Nachhilfe in der virtuellen Realität

Metaverse ist und wird für uns alle sehr hilfreich und modern sein und beinhaltet eine wahre Zeitersparnis. Dies sind Top-Argumente, für die es sich lohnt, solch eine Software/ App/ Cloud mit Plattform, am liebsten auf einem dezentralen System, zuzulegen. Es ist egal, ob es sich um eine Grundschulausbildung, komplette Studiengänge, eine Berufslehre oder eine Weiterbildung handelt. Heute hat man visuelle Bedürfnisse viel besser abgedeckt, als noch wenige Jahre zuvor. Mit der Technik lässt sich auch mit Leichtigkeit überprüfen, wie man als Lernender vorankommt und sein Wissen, seinen Wissensstand und seinen Horizont erweitert. Was man heute für die Zukunft hält, gibt es bereits und wird jeden Tag laufend verbessert. Dies hat Corona gezeigt. Es hat bewiesen, dass Homeoffice und Homeschooling plötzlich in vielen Bereichen möglich ist und innert ein paar Tagen umsetzbar geworden ist. Die Zeit spielt dabei eine entscheidende Rolle, wenn ein Schüler zu viel Zeit für seinen Schulweg vergeudet, weil er weit weg von der Stadt auf dem Land wohnt, wird dies heute bereits Online, also mit Homeschooling, gelöst. Auch in der Zeit, in welcher man im Lockdown durch einen Virus verhindert wird, sich zusammen in einem Raum real zu treffen, kommt die virtuelle Realität einem gerade zu sicher vor. Durch die AI, also die künstliche Intelligenz, und durch die dezentralen Verbindungen und Vernetzungen, können wir uns vielleicht einmal gar nichts anderes oder besseres mehr vorstellen.

Ja, gar der Wunsch in der virtuellen Welt zu lernen, zu verstehen und hier weiterzukommen, ist ja auch noch nicht für alle möglich. Es wird jedoch bald so weit sein, so hofft man. Auch wird der eigene Wunsch, sich in einer virtuellen Welt eine eigene Existenz aufzubauen und so seinen Lebensunterhalt und seine Inspirationen und Wünsche zu erfüllen, immer mehr spürbar. Da stellt sich ja dann auch die Frage, ob oder ab wann einem die virtuelle Realität, die man in einem eigens konstruierten Raum mit gewissen Regeln geschaffen künstlich erstellt hat, besser gefällt als die reale Welt. In der Zeit im Universum auf der Erde, mit einem unfassbaren Glück gesegnet, auf diesem Planet leben zu dürfen, scheint eigentlich ein solch Unterfangen, geradezu ein Fehler zu sein. Doch durch den Stromverbrauch, Energiebedarf und die Datenspeicherungen die das digitale Zeitalter sowieso mit sich bringt, könnte dies ein grundsätzlicher Vorteil bringen, um so unseren Fussabdruck zu verringern und weniger CO2 auszustossen. Nur um von A nach B zu kommen und jeden Tag wieder zurück. Nur um kurze Zeit physisch präsent zu sein. Auch die anderen Rohstoffe, welche für dieses Unterfangen benötigt werden, ob Oel, Gas, Batterien oder Wasserstoff, ersparen wir uns so.

Ja das mit einem Hologramm, in welchem die virtuelle Welt und die reale Welt sich vermischen, scheint geradezu die Lösung per se zu sein. Als ich bei meinem letzten Besuch bei meinem besten Freund in eine virtuelle Welt eintauchen durfte, welche in der realen Welt erschaffen wurde, also mit einem Kreis eingegrenzt, konnte ich vor Staunen nur noch sagen, dass ich sowas auch haben will. Zwei Welten am gleichen Ort zu haben und so vom Wohnzimmer aus sich in einem japanischen Garten erholen zu können, ist einfach zu verlockend und war vorher doch nur eine Fiktion, dass wir in parallel Welten gleichzeitig leben. Ja der Wunsch und die Faszination und dieses Glücksgefühl, welches entsteht, wenn man sieht, welche Möglichkeiten noch daraus alles entstehen könnten, dann macht mich das sehr zuversichtlich für die kommenden Generationen. Unsere Kinder werden so viele coole Sachen machen können, von welchen wir zum jetzigen Zeitpunkt nur träumen können. Vielleicht ist ein kurzer Aufenthalt am Meer erwünscht oder mal ein Rundgang in einer Pyramide. Alles wird und ist möglich.

Natürlich komme ich nicht daran vorbei das soziale Wesen vom Menschen, ja gar von unserem Planeten, nicht zu verkennen. Es scheint mir, dass es in diesem Punkt noch offen ist, wie weit die digitale Realität uns die sozialen Kontakte in der Wirklichkeit ersetzen kann. Umarmungen und Berührungen oder einfach im Wald spazieren gehen und so den Duft des Waldes zu erleben oder dass wir das Meeresrauschen mit dem Wind und Salz auf der Haut oder den sechsten Sinn, mit welchem wir gleich wahrnehmen wie es unserem Gegenüber gerade geht, erleben zu können, wird dies alles möglich sein? Heute ist bereits vieles möglich und was ist morgen? Um die digitale Welt der realen Welt näher zu bringen oder zu vermischen, brauchen wir auch zusätzliches Equipment, um unsere Sinnesorgane in diese Welt zu integrieren. Gruppentreffen oder ein gemeinsames Dinner zu zweit am Abend, kann dies auch so romantisch und mit Glückgefühlen überschwemmt, erfolgen? Wenn man sich darauf einlässt und die Technik es so weitervorantreibt, dann besteht die Chance, es real zu erleben. Wir sollen ja in naher Zukunft auch Roboter heiraten dürfen. Da kommt die Robotik mit ins Spiel. Wann fängt ein Mensch an, Mensch zu sein und ab wann ist ein Roboter ein Roboter und was ist, wenn wir Mensch und Roboter mehr und mehr vermischen? Ab wann gilt ein Mensch nicht mehr als Mensch? Ja, er wird immer ein Mensch sein, einfach mit mehr Robotik. Spannend finde ich die Frage, wie viel Robotik wir brauchen, um die virtuelle Welt so zu erleben und mit all unseren Sinnen zu spüren, als wären wir tatsächlich in einer echten Welt.

Die Metaverse wird wirklich vielerlei neue Arbeitsplätze, neue Traumberufe und Berufungen hervorbringen. Ja es werden auch neue Skills, also neue Anforderungen an die Menschen gestellt. Die alten Anforderungen, wie zum Beispiel Geschwindigkeit, werden nicht mehr erste Priorität haben. Denn der Roboter oder Computer wird sicher schneller sein. Doch hilft die Geschwindigkeit sicher neues zu lernen. Neue Features werden kommen. In der Schweiz als innovativstes Land der Welt 2021 (siehe Weltausstellung), dürfen wir uns auf eine rosige Zukunft bestimmt freuen. Ich freue mich auf jeden Fall darauf, auch mit Ihnen in eine grossartige Zukunft gemeinsam zu steuern. Eine Zukunft, in der das Gemeinwohl durch lernen, erweitern, Wissen und Wissen weitergeben, Früchte trägt, wie dies ein Baum tut.

Optimismus und die Bereitschaft neues zu lernen und mit Hingabe das gelernte auch weiter zu geben, darum geht es bei der Nachhilfe. Ich wünsche mir auch für alle, die eine Nachhilfe beanspruchen oder geben möchten; Sicherheit, Effektivität und eine gute Umweltbilanz. So liegt es auf der Hand, dass der erste Artikel, den ich so veröffentlichen darf, genau auch dieses Thema behandelt, was uns die Zukunft und auch die Gegenwart bereits alles ermöglicht. Auch bin ich gerne bereit, über Themen zu schreiben, die Sie auch interessieren könnten und bin deshalb für jede Anregung in unserer Wunsch-, Anregung-, Mitteilung-, Kritikbox dankbar. Vielleicht entstehen auch Fragen daraus oder ich schreibe auch zu einem ganz anderen Thema. Ich nehme mir die Zeit und lese Ihre Mitteilung sehr gerne. Oder Sie sehen gerade bei einem aktuellen Thema alles ganz anders? Ja das darf so sein. Nichts ist hier in Granit gemeisselt und es gibt keine absolute Wahrheit. Einfach schreiben, ich freue mich jetzt schon.

Hochachtungsvoll

Roman Järmann

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